Rückmeldungen zu meiner Arbeit

12 Einträge auf 3 Seiten
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Vorsitzende eines Kirchengemeinderats
29.03.2022 09:40:26
Ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für Ihre Moderation unserer Klausur. Für uns waren die beiden Tage ein großer Schritt zu einem aufmerksameren Miteinander. Die Zeit hat uns gut getan. Und Sie haben mit Ihrer kompetenten, feinen, umsichtigen Leitung sehr zu diesem Erfolg beigetragen. Die Rückmeldungen aus dem Gremium waren durchweg sehr positiv.
Leiter eines evangelischen Bildungswerks
29.03.2022 09:35:39
Die Rückmeldungen für die Veranstaltung 'Menschen in Krankheit und Leid begleiten' waren durch die Bank positiv und lobend.
Pfarrer in den ersten Amtsjahren
27.08.2021 13:41:32
Drei Jahre Supervision mit Herrn Schlenker haben mir geholfen berufliche Situationen zu meistern und mich selbst besser zu verstehen. Eine klare Empfehlung an alle, die professionellen zweiten Blick suchen.
Veranstaltender Arzt eines Klinikums über einen Workshop zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender
01.04.2020 19:15:40
Ich schreibe Ihnen heute vor allem weil ich Ihnen für diesen Nachmittag am 11. März herzlich danken möchte. Von Ihrer ungewöhnlichen, einen gleich ganz auf das Thema zentrierenden Einstiegsfrage bis zu praktischen Anregungen für den alle betreffenden, seelsorglichen Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden blieb nicht nur mir vieles im Gedächtnis hängen. Wenn mich jetzt eine jüngere Mitarbeiterin, sich auf diesen Nachmittag berufend, fragt, ob sie sich ein wenig zu einem Sterbenden, der angesichts der Umstände von Angehörigen nicht mehr besucht werden kann, setzen soll, einfach da sei soll, so ist das ein kleiner Lichtblick und daneben eine Bestätigung, dass Ihre Worte und Ermutigungen etwas bewirkt haben.
Wertvoll finde ich auch neben Ihren Anregungen zum Tun die zum Nicht-Tun, oder besser: gedankliches Nicht-Tun: vorgefasste Meinungen, ja Klischees diese besonders vulnerable Patientengruppe betreffend hintanstellen und jeweils den einzelnen Menschen sehen, mit seiner persönlichen Geschichte, aber eben auch seinen jetzigen Wünschen. Und die müssen nicht unseren Vorstellungen entsprechen.
Pfarrer in Einzelsupervision
07.08.2019 10:03:06
Durch die Supervision war es möglich, mich selbst als Pfarrer genauer, reflektierter und ermutigender zu erleben mit einer Betonung auf der Erweiterung meiner Kompetenzen. Ich konnte meine Stärken sehen und anerkennen. So wurde die Supervision für mich eine wertvolle professionelle Begleitung bei meinem Prozess im Pfarrplan und dann bei meinem Stellenwechsel. Sie half mir, auf Veränderungen einzugehen und in diesen mutig zu handeln.
Dabei waren mir die wertschätzende Haltung des Supervisors und sehr wichtig. Ich bin immer gelöster, klarer und fröhlicher aus der Supervision gegangen und erlebt diese als Würdigung.
Die Supervision unterstützte mich, Unsicherheiten, Ängste und andere Gefühle bei mir wahrzunehmen, zuzulassen und sie in meinen Veränderungsprozess so zu integrieren, dass ich Probleme mit meinen Stärken angehen konnte.
In der Supervision erhielt ich Mut, meinen neuen Dienstauftrag auf meine persönlichen Kompetenzen hin zu entwickeln.
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