Rückmeldungen zu meiner Arbeit

12 Einträge
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Eine Predigthörerin
12.12.2023 17:58:59
Keinerlei schnellen Trost gibt es in Ihren Predigten. Innerer Schmerz, Leere und Fremdheit zu spüren wird mir zugemutet. Der in der Predigt angebotene Trost ist mager. Wenn mein Schmerz nicht religiös weggetröstet wird , kommt er hoch, breitet sich aus, fühlt sich wahr- und ernstgenommen. Und beim zweiten Hinschauen kann ich irgendwann den Magertrost entdecken. Und - fast magisch- ändert sich mit der Zeit etwas an mir.
Leiterin einer Ausbildungsgruppe von Hospizbegleiter:innen
18.01.2023 14:16:50
Für uns war die Zusammenarbeit mit Ihnen eine Wohltat. Es war rundherum ein gutes Paket!!! Sie haben bleibenden Eindruck hinterlassen.
Diakon
07.09.2022 11:50:45
Als Diakon am Berufsanfang habe ich die Begleitung durch Herr Schlenker sehr wertvoll empfunden. Die Supervision hat mir nicht nur geholfen Strukturen, Situationen und Begegnungen einzuordnen, sondern auch meine berufliche Identität zu stärken. Von seinem reichen Erfahrungsschatz in der Seelsorge konnte ich vor allem auch im Bereich der Altenpflegeheim-­Seelsorge viel lernen und fühle mich nun sicherer in diesem Arbeitsfeld. Herr Schlenker gab mir viel Freiheit den Supervisionsprozess nach meinen Bedürfnissen zu gestalten und spiegelte für mich wertvolle Aspekte.
Stellvertretende Leitung eines stationären Hospiz
07.09.2022 11:48:54
In den zwei Jahren Teamsupervision konnte ich sehr viel über meine Arbeit und über mich lernen. Die Erfahrungen und vor allem die Moderation durch Hr. Schlenker war unglaublich gut und horizonterweiternd.
Berufliches Handeln zu reflektieren und dies auch noch mit einem erfahrenen, direkten und humorviollen Supervisor ist sehr wertvoll.
Vielen Dank und alles Gute!
Teilnehmerin einer Teamsupervision
14.06.2022 11:09:35
Für die Supervisionen möchte ich mich ausdrücklich bei Ihnen bedanken. Probleme bzw. Situationen mal aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten ... Sie konnten uns gut dazu animieren. Vielen Dank!
Vorsitzende eines Kirchengemeinderats
29.03.2022 09:40:26
Ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für Ihre Moderation unserer Klausur. Für uns waren die beiden Tage ein großer Schritt zu einem aufmerksameren Miteinander. Die Zeit hat uns gut getan. Und Sie haben mit Ihrer kompetenten, feinen, umsichtigen Leitung sehr zu diesem Erfolg beigetragen. Die Rückmeldungen aus dem Gremium waren durchweg sehr positiv.
Leiter eines evangelischen Bildungswerks
29.03.2022 09:35:39
Die Rückmeldungen für die Veranstaltung 'Menschen in Krankheit und Leid begleiten' waren durch die Bank positiv und lobend.
Pfarrer in den ersten Amtsjahren
27.08.2021 13:41:32
Drei Jahre Supervision mit Herrn Schlenker haben mir geholfen berufliche Situationen zu meistern und mich selbst besser zu verstehen. Eine klare Empfehlung an alle, die professionellen zweiten Blick suchen.
Veranstaltender Arzt eines Klinikums über einen Workshop zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender
01.04.2020 19:15:40
Ich schreibe Ihnen heute vor allem weil ich Ihnen für diesen Nachmittag am 11. März herzlich danken möchte. Von Ihrer ungewöhnlichen, einen gleich ganz auf das Thema zentrierenden Einstiegsfrage bis zu praktischen Anregungen für den alle betreffenden, seelsorglichen Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden blieb nicht nur mir vieles im Gedächtnis hängen. Wenn mich jetzt eine jüngere Mitarbeiterin, sich auf diesen Nachmittag berufend, fragt, ob sie sich ein wenig zu einem Sterbenden, der angesichts der Umstände von Angehörigen nicht mehr besucht werden kann, setzen soll, einfach da sei soll, so ist das ein kleiner Lichtblick und daneben eine Bestätigung, dass Ihre Worte und Ermutigungen etwas bewirkt haben.
Wertvoll finde ich auch neben Ihren Anregungen zum Tun die zum Nicht-Tun, oder besser: gedankliches Nicht-Tun: vorgefasste Meinungen, ja Klischees diese besonders vulnerable Patientengruppe betreffend hintanstellen und jeweils den einzelnen Menschen sehen, mit seiner persönlichen Geschichte, aber eben auch seinen jetzigen Wünschen. Und die müssen nicht unseren Vorstellungen entsprechen.
Pfarrer in Einzelsupervision
07.08.2019 10:03:06
Durch die Supervision war es möglich, mich selbst als Pfarrer genauer, reflektierter und ermutigender zu erleben mit einer Betonung auf der Erweiterung meiner Kompetenzen. Ich konnte meine Stärken sehen und anerkennen. So wurde die Supervision für mich eine wertvolle professionelle Begleitung bei meinem Prozess im Pfarrplan und dann bei meinem Stellenwechsel. Sie half mir, auf Veränderungen einzugehen und in diesen mutig zu handeln.
Dabei waren mir die wertschätzende Haltung des Supervisors und sehr wichtig. Ich bin immer gelöster, klarer und fröhlicher aus der Supervision gegangen und erlebt diese als Würdigung.
Die Supervision unterstützte mich, Unsicherheiten, Ängste und andere Gefühle bei mir wahrzunehmen, zuzulassen und sie in meinen Veränderungsprozess so zu integrieren, dass ich Probleme mit meinen Stärken angehen konnte.
In der Supervision erhielt ich Mut, meinen neuen Dienstauftrag auf meine persönlichen Kompetenzen hin zu entwickeln.
Teilnehmerin einer Teamsupervision
27.12.2017 08:08:29
Sie sind zum Teil steinige Wege mit uns gegangen, einige Schwierigkeiten ließen sich nicht lösen und doch habe ich bei Ihnen immer eine Grundzuversicht und Hoffnung gespürt, die uns Mut gemacht hat dran zu bleiben und weiter zu gehen. Gut gefallen hat mir Ihr Blick von außen mit neuen ungewohnten Aspekten, die uns andere Perspektiven zeigten. Schön fand ich auch Ihre Leichtigkeit und Ihre Frische mit der Sie da waren, das hat oft auch die Schwere genommen, dabei waren Sie sehr präsent und haben hochkonzentriert mit uns gearbeitet. Sehr geschätzt habe ich auch Ihre Offenheit und Ihre Fähigkeit Konflikte auf eine wertschätzende, sensible Art anzusprechen und soweit es möglich war zu bearbeiten. Ich hatte auch immer das Gefühl, Sie verstehen sehr gut wovon wir reden, weil Sie selber mal in der Pflege gearbeitet haben und sich danach auch viel damit beschäftigt haben.
Teilnehmerin einer Teamsupervision
25.12.2017 17:49:09
Vielen Dank für die letzten Jahre Supervision. Ich habe Ihre fröhliche Stimmung und die Art und Weise, wie sie einem Problem auf den Grund gehen, sehr geschätzt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie ich nach der Supervision einen ganz anderen Blick auf das besprochene Problem hatte.
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